ABOUT

Räume beschäftigen mich – als Innenarchitektin im Hinblick auf eine lösungsorientierte, organisatorische Koordination und zur Sicherung einer qualitativen Realisierung.

Als angehende Kunsthistorikerin jedoch interessieren mich die Grenzen von Räumen, die bis zu deren vermeintlichen Auflösung führen. Räume, welche sich in die verwobenen Zwischenräume des Analogen und Digitalen spannen.

Als Ausstellungsgestalterin wird die Auseinandersetzung mit Räumen und kuratorischen Konzepten zu einem expressiven Mittel, um Inhalte zu vermitteln und Erfahrungen zu ermöglichen, die auch einen niederschwelligen Zugang eröffnen. Die eigene Körperlichkeit im Raum zu erfahren, stellt hierbei eine zentrale Funktion dar.

Dabei zeichnet sich meine Arbeit dadurch aus, dass sie sich adaptiv an die jeweilige Anforderung anpasst. Eine Gestaltung, die dem Kunstwerk Raum gibt, sich bei Zeit zurückhält und dennoch stützend beiseite steht. Analytisches Denken und das Herausarbeiten von inhaltlichen Bezügen prägen hierbei meine Herangehensweise bei Entwürfen und Konzeptionen.